Nicht alle deutschen Weine sind weiß und nicht alle sind süß. August Kesseler bricht mit allen Mythen über deutsche Weine und präsentiert August Kesseler Cuvée Max Pinot Noir, einen trockenen Spätburgunder , vollmundig und leicht zu trinken. Dahinter verbirgt sich August Kesseler, ein Weingut im Rheingau, dessen gleichnamiger Besitzer 1977 von der Massenproduktion auf dem Familiengut Abstand nimmt und sich zu einem Aushängeschild des deutschen Weinbaus im Ausland entwickelt hat. Seine Weinberge verteilen sich im ganzen Rheingau und seine 33 Hektar VDP.Erste Lagen und VDP.Grosse Lagen beheimaten überwiegend Rebstöcke der Sorte Pinot Noir. Eine Traube, die, obwohl sie aufgrund ihrer großen Empfindlichkeit sehr launenhaft ist, bei sorgfältiger und hingebungsvoller Verarbeitung Frucht, Eleganz und Ausgewogenheit hervorbringt. Drei Eigenschaften eines guten Weins, die sich, wie Kesseler selbst sagt, verbessern, wenn sie durch neues Holz unterstützt werden. Der August Kesseler Cuvée Max Pinot Noir, benannt nach dem Önologen Max Himsted, einer lebenden Legende des Weinguts, stammt aus Steilhanglagen des Assmannshäuser Höllenbergs. Dies ist der Ort schlechthin für deutschen Rotwein, wo die Böden hauptsächlich aus Schiefer und Quarzit bestehen und wo die Reben vor mehr als 80 Jahren gepflanzt wurden. Nach dem traditionellen Anbau werden die Trauben sorgfältig ausgewählt und entrappt, bevor sie in offenen Behältern in langem Kontakt mit fein dosierten Hefen vergären. Der Wein wird dann für 24 Monate in Eichenfudern ausgebaut. Obwohl aus einer der anspruchsvollsten Sorten im Anbau und in der Weinbereitung hergestellt, ist der August Kesseler Cuvée Max Pinot Noir eine Symphonie aus Eleganz und Frische. Eine Kostprobe der großartigen Rotweine, die an den Ufern des Rheins hergestellt werden.